Zwei Tage waren wir offline. Kein Internet, keine Emails! Faul sein und das schöne und sehr heiße Sonnenwetter nutzen. Wir haben uns einfach mal anderthalb Strandtage gegönnt und zwei Nächte auf dem selben Camping-Platz in Tauranga verbracht, der gleich am Strand liegt. Wir, Achim und ich, hatten Spaß in hohen und wilden Wellen, für die Kinder war es zu gefährlich. Stattdessen haben Min-Oh und Yuni am Strand gespielt, Steine und Muscheln gesammelt, in UV-Schutz-Shirts, denn in Neuseeland brennt die Sonne ziemlich heiß runter.
Dafür haben wir heute unserer Haut eine Sonnenpause gegönnt, denn seit der vergangenen Nacht regnet es. Ein feiner warmer Nieselregen, sanft wie eine Sommerdusche. Leider kühlt es nicht ab, sondern es ist wahnsinnig schwül. Gefühlte Luftfeuchtigkeit: 80 Prozent. Die Luft ist so dick, als könne man sie durchschneiden. Wir laufen durch Nieselwolken hindurch, schwitzen und kleben. Angeblich soll es in den nächsten Tagen sogar einen Sturm geben. Aber wie definieren die Kiwis hier Sturm? Wir werden sehen.
Dafür haben wir heute unserer Haut eine Sonnenpause gegönnt, denn seit der vergangenen Nacht regnet es. Ein feiner warmer Nieselregen, sanft wie eine Sommerdusche. Leider kühlt es nicht ab, sondern es ist wahnsinnig schwül. Gefühlte Luftfeuchtigkeit: 80 Prozent. Die Luft ist so dick, als könne man sie durchschneiden. Wir laufen durch Nieselwolken hindurch, schwitzen und kleben. Angeblich soll es in den nächsten Tagen sogar einen Sturm geben. Aber wie definieren die Kiwis hier Sturm? Wir werden sehen.
Heute sind wir in Russell angekommen. Eine nette kleine Stadt, die offensichtlich gerne besucht wird von den eher wohlhabenderen Kiwis. Man kann es an den Autos und an den Ferienhäusern sehen. Ob wir morgen noch hier sein werden oder gleich nach Auckland zurückfahren, um dort unseren beschädigten Camper-Van umzutauschen, wissen wir noch nicht. Das Wetter entscheidet.
Ach ja, wir haben die besten "Fish 'n' Chips" (Backfisch mit Pommes) unseres Lebens gegessen im Mangonui Fish-Shop, Min-Oh kann Schleife binden, Yuni hat Gefallen gefunden an Eis. Sie läuft sogar barfuß über die Wiese, fand sie bislang eher eklig. Min-Oh hat Cricket gespielt und einen neuen deutschen Freund gefunden: Jonathan, Austauschschüler aus Berlin Wilmersdorf, 17 Jahre alt, sehr nett. So nett, dass er sich sogar schon als Babysitter angeboten hat. Super!
Was gibt es noch?
Ach ja, wir haben die besten "Fish 'n' Chips" (Backfisch mit Pommes) unseres Lebens gegessen im Mangonui Fish-Shop, Min-Oh kann Schleife binden, Yuni hat Gefallen gefunden an Eis. Sie läuft sogar barfuß über die Wiese, fand sie bislang eher eklig. Min-Oh hat Cricket gespielt und einen neuen deutschen Freund gefunden: Jonathan, Austauschschüler aus Berlin Wilmersdorf, 17 Jahre alt, sehr nett. So nett, dass er sich sogar schon als Babysitter angeboten hat. Super!
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