Vier Tage offline, gab aber auch nicht viel. Außer, dass wir knapp der Flut entkommen sind. Es hat ohne Ende geregnet. Auf dem Campingplatz in Wanganui stand das Wasser bei unserer Abfahrt schon an der Uferkante. Heute haben wir erfahren, dass der Fluss übergelaufen ist.
War also eine kluge Entscheidung, ein paar Tage nur zu fahren, auch wenn es anstrengend war, und uns zunächst nach Wellington zu begeben, der Hauptstadt Neuseelands. Dort schien übrigens die Sonne, als wir ankamen.

Nachmittags Ankunft in Wellington (24.1.). Wellington lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: entspannt, freundlich, cool und sehr windig.
Als erstes haben wir uns ein leckeres Essen im Shed 5 gegönnt, ein Lagerhaus, das in ein schickes und gutes Restaurant umgebaut wurde. Dass es lecker war, beweisen die Bilder.
Am nächsten Tag (25.1.) waren wir im Nationalmuseum Te Papa, wo die Natur und Geschichte Neuseelands unterhaltsam und interessant erklärt werden – sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Ein tolles Museum, das wirklich Spaß macht. Min-Oh hat sich dort gleich mit einem jungen Neuseeländer zum Trommeln gefunden.
26.1. – Überfahrt auf die Südinsel und Sonne, Sonne, Sonne.
Weshalb wir uns heute, 27.1., auch einen Strand-Tag am Tahuna-Beach von Nelson gegönnt haben. Bitte sehr, neidisch sein erlaubt!
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